Das größte Satire-Magazin der Nachkriegsgeschichte brachte Farbe in die „verkrusteten Verhältnisse“ der Adenauer-Ära.

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Teuflische Jahre. pardon

Gerhard Kromschröder und Till Kapotsky-Bliss (Hrsg.)

Die deutsche satirische Monatsschrift 1962 -198

Satire aus erster Hand – alle Cover in einem Band! Bereits die erste Ausgabe von pardon 1962 wurde beschlagnahmt, viele weitere folgten. Das größte Satire-Magazin der Nachkriegsgeschichte brachte Farbe in die „verkrusteten Verhältnisse“ der Adenauer-Ära, getreu dem Motto der Gründer Hans A. Nikel und Erich Bärmeier: „Mehr Sauerstoff ins Gehirn“. Es publizierten darin Erich Kästner und Loriot, Robert Gernhardt, F.K. Waechter, F.W. Bernstein, Kurt Halbritter, Hans Traxler, Volker Ernsting, Chlodwig Poth und viele andere. Werner von Brösel wurde hier veröffentlicht, später schrieben unter anderem Elke Heidenreich, Peter Härtling und Robert Jungk für die Zeitschrift. Viele ehemalige pardon-Redakteure gründeten 1979 dann die Titanic.

Buch: Ausgabe Favoritenpresse. Mit ca. 250 farbigen Abbildungen, Klappbroschur, 208 Seiten, 21 x 30 cm.

Vorzugsausgabe:

Sie haben auch die Wahl, sich für eine der letzten Vorzugsausgaben zu entscheiden.
Mit einer hochwertigen Teufel-Tasche, dem Reprint der Erstausgabe der pardon und einigen Fan-Devotionalien.

Preis: 68 Euro