Erich Fitzbauer – Keiner kennt den andern

Original Leinen, illustrierter Schutzumschlag und Zeichnungen von Hans Fronius, Gebundenes Buch, 127 S. Österreichische Verlagsanstalt, Wien, 1. Auflage, 1968.

Vorzugsausgabe Nr. 14 von 100 nummerierten und von Erich Fitzbauer und Hans Fronius signierten Exemplaren. Mit einer signierten und datierten Original-Radierung von Hans Fronius.

Preis: 75 Euro

 

 

 

 

 

 

Enthält unter anderem: Die Rückkehr; Die Prüfung; Der Fremde; Keiner kennt den andern; Neujahrsnacht; Das Dorf der Blinden; Der Traum; Giftschlangen nicht zugelassen etc.

Erich Fitzbauer geboren am 13.Mai 1927 in Wien (Pseudonym: Hieronymus Zyx), ist ein österreichischer Grafiker, Illustrator, Schriftsteller, Verleger, Drucker und Graphiksammler, der unter anderem als Begründer der Internationalen Stefan-Zweig-Gesellschaft im Jahre 1957 und als Verleger der „Edition Graphischer Zirkel“ bekannt geworden ist.

Seine Kindheit verlebte Fitzbauer in Wien. Am Zweiten Weltkrieg nahm er ab 1943 zunächst als Luftwaffenhelfer und in den letzten Kriegstagen noch als Infantrist teil, so dass er in sowjetische Kriegsgefangenschaft auf der Krim geriet. 1947 nahm er ein Studium der Germanistik und Psychologie an der Wiener Universität auf, das er 1952 mit dem Grad eines Magisters abschloss. Zusätzlich erlernte er den Beruf eines Buchhändlers. Von 1953 bis 1976 übte er eine Lehrtätigkeit als Professor am Hernalser Gymnasium Geblergasse in Wien aus. Daneben war er freier Mitarbeiter mehrerer in- und ausländischer Zeitschriften und Zeitungen; gelegentlich arbeitete er auch für den Österreichischen Rundfunk. Für diese lieferte er Erzählungen, Essays und Artikelserien über Literatur und bildende Kunst, insbesondere des 20. Jahrhunderts. (Wikipedia)

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