Ein Museumsdirektor stellt sich gegen das Kaiserreich und für die Moderne.

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Tschudi

Mariam Kühsel-Hussaini

Berlin 1896: Ein Museumsdirektor stellt sich gegen das Kaiserreich und für die Moderne. Die Nationalgalerie Deutschlands zeigt unter neuer Führung von Hugo von Tschudi als erstes Museum der Welt die Impressionisten Manet, Monet, Renoir, Rodin. Die Ausstellung wird ein Skandalerfolg und Tschudi schlägt Bewunderung wie auch Hass entgegen. Kaiser Wilhelm II. blickt misstrauisch auf den Direktor der Nationalgalerie und wird in seinem Groll befeuert vom Maler Anton von Werner. Doch Tschudi, der groß gewachsene Mann mit der Wolfskrankheit, läuft unaufhaltbar durch die Straßen und Salons einer erwachenden Stadt. Eine wahre Geschichte, jede Farbe und jedes Licht wert.

Fester Einband mit Schutzumschlag, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 320 Seiten, Umschlaggestaltung von Nicole Pfeiffer, 320 Seiten.